Mehr Patientensicherheit im Endoprothetikzentrum
17.02.2019
Klinik für Orthopädie als Maximalversorger ausgezeichnet
Die Implantation künstlicher Gelenke gehört mit zu den am häufigsten durchgeführten medizinischen Eingriffen. So werden in deutschen Kliniken jährlich fast eine halbe Million künstliche Gelenke – auch Endoprothesen genannt – implantiert. Damit die Qualität solcher Operationen gewährleistet und verbessert wird, hat die Deutsche Gesellschaft für Orthopädie vor sieben Jahren die „EndoCert-Initiative“ gestartet. Aus dieser Initiative heraus entstand ein Qualitätsmanagementsystem für die Zertifizierung von Endoprothetikzentren. Kliniken, die künstliche Gelenke implantieren und sich intensiv mit der Endoprothetik beschäftigen, können sich auf dieser Grundlage als Endoprothetikzentrum (EPZ) oder sogar als Endoprothetikzentrum der Maximalversorgung (EPZmax) zertifizieren lassen.
Standards für ein MEHR an Patientensicherheit
Die Zertifizierung zielt darauf ab, mit definierten Standards die Versorgungsqualität in der Endoprothetik zu verbessern und somit die Patientensicherheit zu erhöhen. Voraussetzung ist ein hohes Maß an Spezialisierung, Kompetenz und Erfahrung im Bereich der Endoprothetik.
Für Patienten erleichtert es die Suche nach einer Klinik, die sehr hohen Qualitätsanforderungen an die endoprothetische Versorgung von Gelenken nachkommt und eine nachgewiesene Spezialabteilung auf dem Gebiet der Endoprothetik vorhält.
In dem Endoprothetikzentrum der Maximalversorgung in Püttlingen gibt es vier Operateure, die zusammen über 900 Prothesenimplantationen pro Jahr durchführen und somit ein hohes Maß an Routine nachweisen. Ärzte, OP-Personal und Pflegekräfte müssen jährlich durch diverse Fort- und Weiterbildungen belegen, dass sie auf dem aktuellsten Stand der Implantationschirurgie sind. Darüber hinaus werden die Behandlungsergebnisse der Operationen im Endoprothesenregister dokumentiert – der Erfolg wird nachvollziehbar. Ergänzend muss das Endoprothetikzentrum der Maximalversorgung auch wissenschaftliche Tätigkeiten nachweisen. Damit belegt die Klinik, dass sie aktiv am medizinischen Fortschritt mitarbeitet. Darüber hinaus wird das hohe Qualitätsniveau durch eine unabhängige Kommission jährlich überprüft.
Klinik für Orthopädie als Maximalversorger ausgezeichnet
Die Implantation künstlicher Gelenke gehört mit zu den am häufigsten durchgeführten medizinischen Eingriffen. So werden in deutschen Kliniken jährlich fast eine halbe Million künstliche Gelenke – auch Endoprothesen genannt – implantiert. Damit die Qualität solcher Operationen gewährleistet und verbessert wird, hat die Deutsche Gesellschaft für Orthopädie vor sieben Jahren die „EndoCert-Initiative“ gestartet. Aus dieser Initiative heraus entstand ein Qualitätsmanagementsystem für die Zertifizierung von Endoprothetikzentren. Kliniken, die künstliche Gelenke implantieren und sich intensiv mit der Endoprothetik beschäftigen, können sich auf dieser Grundlage als Endoprothetikzentrum (EPZ) oder sogar als Endoprothetikzentrum der Maximalversorgung (EPZmax) zertifizieren lassen.
Standards für ein MEHR an Patientensicherheit
Die Zertifizierung zielt darauf ab, mit definierten Standards die Versorgungsqualität in der Endoprothetik zu verbessern und somit die Patientensicherheit zu erhöhen. Voraussetzung ist ein hohes Maß an Spezialisierung, Kompetenz und Erfahrung im Bereich der Endoprothetik.
Für Patienten erleichtert es die Suche nach einer Klinik, die sehr hohen Qualitätsanforderungen an die endoprothetische Versorgung von Gelenken nachkommt und eine nachgewiesene Spezialabteilung auf dem Gebiet der Endoprothetik vorhält.
In dem Endoprothetikzentrum der Maximalversorgung in Püttlingen gibt es vier Operateure, die zusammen über 900 Prothesenimplantationen pro Jahr durchführen und somit ein hohes Maß an Routine nachweisen. Ärzte, OP-Personal und Pflegekräfte müssen jährlich durch diverse Fort- und Weiterbildungen belegen, dass sie auf dem aktuellsten Stand der Implantationschirurgie sind. Darüber hinaus werden die Behandlungsergebnisse der Operationen im Endoprothesenregister dokumentiert – der Erfolg wird nachvollziehbar. Ergänzend muss das Endoprothetikzentrum der Maximalversorgung auch wissenschaftliche Tätigkeiten nachweisen. Damit belegt die Klinik, dass sie aktiv am medizinischen Fortschritt mitarbeitet. Darüber hinaus wird das hohe Qualitätsniveau durch eine unabhängige Kommission jährlich überprüft.