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„In guten Händen“ – die neue Kampagne

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Hände bei der Patientenarbeit - das Bildkonzept der Kampagne

Im Knappschaftsklinikum Saar ist man immer gut aufgehoben – diese Botschaft soll eine neue Kommunikationskampagne vermitteln. Ziel ist es, Vertrauen zu wecken und zu verdeutlichen, dass die ganze Vielfalt und Kompetenz der unterschiedlichsten Fachkliniken allen Patienten zur Verfügung stehen, gerade auch in der Coronakrise. Schließlich hat man sich am KKSaar gut vorbereitet, und alle geben ihr bestes, damit sämtliche Patienten so reibungslos, geschützt und sicher wie möglich versorgt werden.

Das KKSaar möchte damit nicht nur seine Mitarbeiter ins rechte Licht rücken, sondern auch verhindern, dass Menschen aus Angst vor Corona auf medizinische Hilfe verzichten oder gar zu spät ins Krankenhaus kommen. Im Frühjahr ist das durchaus passiert, und das soll sich nun nicht wiederholen. Mehr dazu hier.

Um die vertrauenserweckende Botschaft nun möglichst überzeugend zu kommunizieren, wurde nicht nur viel Gehirnschmalz investiert, sondern echte Handarbeit, und zwar im Wortsinn: Passend zum neuen Slogan „In guten Händen“ konzentrierten sich die Bildmotive der Kampagne auf Hände bei der Arbeit. Die „Hand-Modelle“ auf den Fotos sind alles echte KKSaar-Mitarbeiter, darunter viele Chefärzte. Nach und nach kommen weitere Motive aus unterschiedlichen Fachbereichen hinzu. Sie zeigen Untersuchungen, Operationen, Therapie und Pflege hautnah. Die Texte wiederum spielen mit verschiedenen Redewendungen die Hände betreffend. Schließlich bietet das KKSaar Medizin aus erster Hand – liegt ja auch auf der Hand, oder?

Peter Böhnel
Peter Böhnel
Leiter Unternehmenskommunikation

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