Schutz vor Coronavirus: KKSaar schränkt Besuche ein
Püttlingen und Sulzbach, 11.03.2020. Die Maßnahmen zur COVID-19-Prävention am Knappschaftsklinikum Saar werden ab Donnerstag, 12. März, nochmals verstärkt:
• Die Besuchszeit in Püttlingen und Sulzbach ist auf 16 bis 18 Uhr reduziert.
• Es wird nur ein Besucher pro Patient zugelassen.
• Niemand mit Erkältungssymptomen oder Fieber darf Patienten besuchen.
• Auf den Intensivstationen herrschen nochmals strengere Besucherkontrollen.
• Veranstaltungen im Haus mit externen Teilnehmern (Fortbildungen, Patienteninformationstage) werden bis auf weiteres verschoben.
Damit soll ein unkontrolliertes Einschleppen des neuen Coronavirus weiterhin verhindert werden. „Der Schutz unserer Patienten hat Vorrang“, erklärt Geschäftsführerin Andrea Massone. Ebenso sollen die Mitarbeiter geschützt werden, um sowohl ihre Gesundheit als auch ihre Einsatzfähigkeit zu erhalten, sollte es zu einem Ausweiten der COVID-19-Pandemie kommen.
Parallel zu diesen öffentlichen Maßnahmen hat das KKSaar auch die internen Hygienemaßnahmen in Bezug auf die eigenen Mitarbeiter angepasst. Täglich tagt eine standortübergreifende Task-Force mit Medizinern und Hygienikern, um die Schutzmaßnahmen den ständig wechselnden Gegebenheiten und neuesten Erkenntnissen anzupassen. Die strengen Maßnahmen sollen laut Andrea Massone auch sicherstellen, dass die eigenen Häuser für die Behandlung zukünftiger COVID-19-Patienten voll einsatzfähig bleiben, sollte sich die Lage im Saarland weiter zuspitzen.
• Die Besuchszeit in Püttlingen und Sulzbach ist auf 16 bis 18 Uhr reduziert.
• Es wird nur ein Besucher pro Patient zugelassen.
• Niemand mit Erkältungssymptomen oder Fieber darf Patienten besuchen.
• Auf den Intensivstationen herrschen nochmals strengere Besucherkontrollen.
• Veranstaltungen im Haus mit externen Teilnehmern (Fortbildungen, Patienteninformationstage) werden bis auf weiteres verschoben.
Damit soll ein unkontrolliertes Einschleppen des neuen Coronavirus weiterhin verhindert werden. „Der Schutz unserer Patienten hat Vorrang“, erklärt Geschäftsführerin Andrea Massone. Ebenso sollen die Mitarbeiter geschützt werden, um sowohl ihre Gesundheit als auch ihre Einsatzfähigkeit zu erhalten, sollte es zu einem Ausweiten der COVID-19-Pandemie kommen.
Parallel zu diesen öffentlichen Maßnahmen hat das KKSaar auch die internen Hygienemaßnahmen in Bezug auf die eigenen Mitarbeiter angepasst. Täglich tagt eine standortübergreifende Task-Force mit Medizinern und Hygienikern, um die Schutzmaßnahmen den ständig wechselnden Gegebenheiten und neuesten Erkenntnissen anzupassen. Die strengen Maßnahmen sollen laut Andrea Massone auch sicherstellen, dass die eigenen Häuser für die Behandlung zukünftiger COVID-19-Patienten voll einsatzfähig bleiben, sollte sich die Lage im Saarland weiter zuspitzen.