Knappschaft Kliniken schaffen TÜV-geprüfte Arbeitsbedingungen fürs Pflegepersonal
Deutschlandweit einzigartige Zertifizierung „Pflegeattraktiv“ belohnt Krankenhäuser für konsequenten Weg zu besseren Arbeitsbedingungen.
Die Pflegedirektorinnen und -direktoren* der Knappschaft Kliniken freuen sich über die Zertifizierung (4. v.l.: Lothar Schramm vom KKSaar). Foto: Harald Gerhäußer. Klick zur Originalgröße.
Dortmund, Püttlingen u. Sulzbach, 17. August 2022. Pflege ist attraktiv. Davon sind die knappschaftlichen Krankenhäuser fest überzeugt. In diesem Berufsfeld gibt es eine gute Ausbildung, erfüllende Jobs und starke Teams. Dennoch müssen sich die Arbeitsbedigungen weiter verbessern. Die bundesweit einzigartige Auszeichnung „Pflegeattraktiv“ bestätigt den Knappschaft Kliniken nun, dass sie auf einem sehr guten Weg sind. Dahinter stehen der TÜV Nord Cert und der Bundesverband Pflegemanagement.
Schichtdienste, belastende Erfahrungen und körperliche Herausforderungen gehören in der Pflege zum Alltag – die entscheidende Frage ist jedoch, was der Arbeitgeber tut, um den bestmöglichen Rahmen für seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu schaffen. „Uns war es wichtig, unser Engagement für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Pflege objektiv überprüfen zu lassen“, sagt Andreas Schlüter, Hauptgeschäftsführer der Knappschaft Kliniken GmbH. „Als erster Klinikverbund in Deutschland haben wir jetzt schriftlich, dass unsere Maßnahmen eine positive Entwicklung ausweisen. Trotz alledem ist es uns wichtig, den Pflegeberuf in unseren Kliniken weiter attraktiver zu gestalten. Hier unternehmen wir gerade enorme Anstrengungen, für unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter noch bessere Arbeitsbedingungen zu gewährleisten.“
Workshops mit externen Partnern
Die Pflegedirektorinnen und -direktoren* der Knappschaft Kliniken freuen sich über die Zertifizierung (4. v.l.: Lothar Schramm vom KKSaar). Foto: Harald Gerhäußer. Klick zur Originalgröße.
Dortmund, Püttlingen u. Sulzbach, 17. August 2022. Pflege ist attraktiv. Davon sind die knappschaftlichen Krankenhäuser fest überzeugt. In diesem Berufsfeld gibt es eine gute Ausbildung, erfüllende Jobs und starke Teams. Dennoch müssen sich die Arbeitsbedigungen weiter verbessern. Die bundesweit einzigartige Auszeichnung „Pflegeattraktiv“ bestätigt den Knappschaft Kliniken nun, dass sie auf einem sehr guten Weg sind. Dahinter stehen der TÜV Nord Cert und der Bundesverband Pflegemanagement.
Schichtdienste, belastende Erfahrungen und körperliche Herausforderungen gehören in der Pflege zum Alltag – die entscheidende Frage ist jedoch, was der Arbeitgeber tut, um den bestmöglichen Rahmen für seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu schaffen. „Uns war es wichtig, unser Engagement für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Pflege objektiv überprüfen zu lassen“, sagt Andreas Schlüter, Hauptgeschäftsführer der Knappschaft Kliniken GmbH. „Als erster Klinikverbund in Deutschland haben wir jetzt schriftlich, dass unsere Maßnahmen eine positive Entwicklung ausweisen. Trotz alledem ist es uns wichtig, den Pflegeberuf in unseren Kliniken weiter attraktiver zu gestalten. Hier unternehmen wir gerade enorme Anstrengungen, für unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter noch bessere Arbeitsbedingungen zu gewährleisten.“
Workshops mit externen Partnern
An allen Standorten des Verbundes fanden seit Januar Workshops statt, auch am Knappschaftsklinikum Saar in Püttlingen und Sulzbach. In den Workshops wurden Themen wie Einarbeitung und Onboarding, Leitbild, verlässliche Dienstplanung, Feedback-Kultur und interdisziplinäre Zusammenarbeit identifiziert. Daraus entstand ein Anforderungskatalog und schließlich die offizielle Zertifizierung der Knappschaft Kliniken als attraktiver Arbeitgeber durch den unabhängigen TÜV Nord Cert mit dem Bundesverband Pflegemanagement als Standardeigner in diesem Prozess. Es ist die erste Auszeichnung dieser Art in der deutschen Kliniklandschaft und bildet ein Pendant des US-amerikanischen Modells des Magnetkrankenhauses, das dort Top-Kliniken für ihre Pflegequalität ehrt.
„Wir sind sehr stolz auf die Auszeichnung und darauf, wie alle unsere Krankenhäuser mit viel Eigendynamik dazu beigetragen haben, uns als attraktiven Arbeitgeber voranzubringen“, sagt Matthias Dieckerhoff, Pflegedirektor der Knappschaft Kliniken GmbH. „Wir werden uns auf der Zertifizierung keinesfalls ausruhen, sondern konsequent weitere Themen angehen.“
Hintergrund-Info zum knappschaftslichen Klinikverbund
Die Knappschaft Kliniken GmbH steuert sieben Krankenhausverbünde, an denen die Deutsche Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See (DRV KBS) zu mindestens 50 Prozent beteiligt ist. Im Verbund aller Knappschaftskliniken werden jährlich fast 680.000 Patientinnen und Patienten versorgt. Dadurch entsteht ein Jahresumsatz von 1,2 Milliarden Euro.
Als Tochtergesellschaft der DRV KBS ist die Knappschaft Kliniken GmbH Teil eines einzigartigen Verbundsystems. Zu diesem gehören neben der Minijob-Zentrale auch die Rentenversicherung, die Renten-Zusatzversicherung, die Kranken- und Pflegeversicherung KNAPPSCHAFT, ein eigenes medizinisches Kompetenznetz und die Seemannskasse.
*Zum Foto von Harald Gerhäußer (v.l.): Beata Fucz-Nowak (Pflegedirektorin Rhein-Maas Klinikum), Matthias Dieckerhoff (Pflegedirektor Knappschaft Kliniken GmbH), Thomas Kissinger (Pflegedirektor Universitätsklinikum Knappschaftskrankenhaus Bochum), Lothar Schramm (Pflegedirektor Knappschaftsklinikum Saar), Konrad Weisner (stellv. Pflegedirektor Knappschaftskrankenhaus Bottrop), Christian Fehr (Pflegedirektor Klinikum Vest), Martina Koch (Pflegedirektorin Bergmannsheil und Kinderklinik Buer) und Thorsten Muschinski (stellv. Pflegedirektor Klinikum Westfalen).
„Wir sind sehr stolz auf die Auszeichnung und darauf, wie alle unsere Krankenhäuser mit viel Eigendynamik dazu beigetragen haben, uns als attraktiven Arbeitgeber voranzubringen“, sagt Matthias Dieckerhoff, Pflegedirektor der Knappschaft Kliniken GmbH. „Wir werden uns auf der Zertifizierung keinesfalls ausruhen, sondern konsequent weitere Themen angehen.“
Hintergrund-Info zum knappschaftslichen Klinikverbund
Die Knappschaft Kliniken GmbH steuert sieben Krankenhausverbünde, an denen die Deutsche Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See (DRV KBS) zu mindestens 50 Prozent beteiligt ist. Im Verbund aller Knappschaftskliniken werden jährlich fast 680.000 Patientinnen und Patienten versorgt. Dadurch entsteht ein Jahresumsatz von 1,2 Milliarden Euro.
Als Tochtergesellschaft der DRV KBS ist die Knappschaft Kliniken GmbH Teil eines einzigartigen Verbundsystems. Zu diesem gehören neben der Minijob-Zentrale auch die Rentenversicherung, die Renten-Zusatzversicherung, die Kranken- und Pflegeversicherung KNAPPSCHAFT, ein eigenes medizinisches Kompetenznetz und die Seemannskasse.
*Zum Foto von Harald Gerhäußer (v.l.): Beata Fucz-Nowak (Pflegedirektorin Rhein-Maas Klinikum), Matthias Dieckerhoff (Pflegedirektor Knappschaft Kliniken GmbH), Thomas Kissinger (Pflegedirektor Universitätsklinikum Knappschaftskrankenhaus Bochum), Lothar Schramm (Pflegedirektor Knappschaftsklinikum Saar), Konrad Weisner (stellv. Pflegedirektor Knappschaftskrankenhaus Bottrop), Christian Fehr (Pflegedirektor Klinikum Vest), Martina Koch (Pflegedirektorin Bergmannsheil und Kinderklinik Buer) und Thorsten Muschinski (stellv. Pflegedirektor Klinikum Westfalen).
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Ansprechpartner
Knappschaftsklinikum Saar:
Peter Böhnel
Leiter Unternehmenskommunikation
Knappschaftsklinikum Saar GmbH
In der Humes 35
66346 Püttlingen
Tel: 06897 574-3408
Mobil: 01573 6421692
Knappschaft Kliniken:
Felix Ehlert, Leiter Unternehmenskommunikation und Marketing
Knappschaft Kliniken GmbH
Am Knappschaftskrankenhaus 1
44309 Dortmund
Tel: 0231/922-2172
Mobil: 0170/2210752
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Tel: 0231/922-2172
Mobil: 0170/2210752