Radiologie / Neuroradiologie
Skelett / Knochen / Gelenke
Computertomografie
Wir führen die Schädeldiagnostik bei schweren Unfällen mittels CT durch. Damit stellen wir vor allem Frakturen und Blutungen im Schädel fest. Ebenso untersuchen wir die Wirbelsäule bei schweren Traumen (Unfällen) mittels der CT. Dabei wollen wir festzustellen, ob eine Wirbelfraktur stabil oder instabil ist. Jedes komplizierte Gelenktrauma diagnostizieren wir im CT, um die beste Therapie zu wählen. Darüber hinaus setzen wir das CT auch bei tumorverdächtigen Befunden ein (zur Detektion und Spezifizierung des Prozesses). Zudem nutzen wir das Verfahren, um den Mineralsalzgehalt bei der Osteoporosediagnostik quantitativ zu bestimmen.
Kernspintomografie
Die MRT ist die Methode der 1. Wahl zur Diagnose von Bandscheibenvorfällen. Darüber hinaus hilft uns das MRT weiter, entzündliche von degenerativen oder unfallbedingten Wirbelsäulenerkrankungen zu differenzieren. Ein weiterer Schwerpunkt unserer Arbeit ist die Knorpel- und Meniskusdiagnostik. Gerade bei der primären Gelenkdiagnostik (bei Arthrose und Arthritis) erzielen wir mit der MRT sehr gute Ergebnisse. Diese helfen uns bei der Entscheidung nach der geeigneten Therapie: entweder konservativ mit Medikamenten oder mit einem operativen Verfahren, z.B einem Gelenkersatz.
Szintigrafie
Die Szintigrafie hilft uns, Bilder eines Organs mit radioaktiven Substanzen (Szintigrafie) darzustellen.
Mit diesem Verfahren diagnostizieren wir u.a. Knochen- und Gelenkerkrankungen, Arthrose und Rheuma. Vor allem kann die entzündliche Aktivität der Gelenkerkrankung gut eingeteilt werden.
Interventionelle Radiologie
Ein Schwerpunkt unserer Arbeit liegt auf dem Gebiet der interventionellen Radiologie. Unklare Knochenprozesse des gesamten Skeletts können wir minimal-invasiv, ohne OP, CT-gesteuert biopsieren. Somit wird eine gezielte Therapie (OP, Strahlentherapie) erst möglich. Häufiger liegen an der Wirbelsäule entzündliche Prozesse mit Abszessbildungen vor, die wir zum Teil auch ohne OP CT-gesteuert mit Drainagen versorgen und heilen können. Bei knöchernen Stenosen an der Wirbelsäule oder Bandscheibenvorfällen bieten wir die wirksame, CT-gesteuerte Nervenwurzelumspritzung mit Cortison an (periradikuläreTherapie), mit der sich häufig ein operativer Eingriff verhindern lässt. Diese Methode bieten wir auch bei Vorfällen der Halsbandscheiben an.
Wir führen die Schädeldiagnostik bei schweren Unfällen mittels CT durch. Damit stellen wir vor allem Frakturen und Blutungen im Schädel fest. Ebenso untersuchen wir die Wirbelsäule bei schweren Traumen (Unfällen) mittels der CT. Dabei wollen wir festzustellen, ob eine Wirbelfraktur stabil oder instabil ist. Jedes komplizierte Gelenktrauma diagnostizieren wir im CT, um die beste Therapie zu wählen. Darüber hinaus setzen wir das CT auch bei tumorverdächtigen Befunden ein (zur Detektion und Spezifizierung des Prozesses). Zudem nutzen wir das Verfahren, um den Mineralsalzgehalt bei der Osteoporosediagnostik quantitativ zu bestimmen.
Kernspintomografie
Die MRT ist die Methode der 1. Wahl zur Diagnose von Bandscheibenvorfällen. Darüber hinaus hilft uns das MRT weiter, entzündliche von degenerativen oder unfallbedingten Wirbelsäulenerkrankungen zu differenzieren. Ein weiterer Schwerpunkt unserer Arbeit ist die Knorpel- und Meniskusdiagnostik. Gerade bei der primären Gelenkdiagnostik (bei Arthrose und Arthritis) erzielen wir mit der MRT sehr gute Ergebnisse. Diese helfen uns bei der Entscheidung nach der geeigneten Therapie: entweder konservativ mit Medikamenten oder mit einem operativen Verfahren, z.B einem Gelenkersatz.
Szintigrafie
Die Szintigrafie hilft uns, Bilder eines Organs mit radioaktiven Substanzen (Szintigrafie) darzustellen.
Mit diesem Verfahren diagnostizieren wir u.a. Knochen- und Gelenkerkrankungen, Arthrose und Rheuma. Vor allem kann die entzündliche Aktivität der Gelenkerkrankung gut eingeteilt werden.
Interventionelle Radiologie
Ein Schwerpunkt unserer Arbeit liegt auf dem Gebiet der interventionellen Radiologie. Unklare Knochenprozesse des gesamten Skeletts können wir minimal-invasiv, ohne OP, CT-gesteuert biopsieren. Somit wird eine gezielte Therapie (OP, Strahlentherapie) erst möglich. Häufiger liegen an der Wirbelsäule entzündliche Prozesse mit Abszessbildungen vor, die wir zum Teil auch ohne OP CT-gesteuert mit Drainagen versorgen und heilen können. Bei knöchernen Stenosen an der Wirbelsäule oder Bandscheibenvorfällen bieten wir die wirksame, CT-gesteuerte Nervenwurzelumspritzung mit Cortison an (periradikuläreTherapie), mit der sich häufig ein operativer Eingriff verhindern lässt. Diese Methode bieten wir auch bei Vorfällen der Halsbandscheiben an.