Orthopädie und Unfallchirurgie
Über uns
Moderne OP-Verfahren
Minimal-invasiver Einbau
von EndoprothesenDie Behandlung von Unfallverletzten hatte zur Zeit intakter Gruben und Bergwerke durch die enge Anbindung an die Knappschaftskrankenhäuser eine große und lange Tradition. Dabei kamen modernste Instrumentarien und Implantate zum Einsatz, die eine Unfallchirurgie auf dem neuesten Stand der Technik gewährleisteten. Auch heute steht der medizinische Fortschritt im Mittelpunkt unseres Agierens. So dienen aktuellste OP-Verfahren und Techniken, unsere Patienten mit innovativen Methoden zu versorgen. Alle in der Klinik begonnenen Therapien können in der an das Krankenhaus angeschlossenen ambulanten Reha-Tagesklink von unserem Team weiter betreut werden.
Pro Jahr versorgt unsere Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie ca. 20.000 ambulante Patienten. Davon werden ca. 2.900 Patienten stationär und ca. 500 ambulant behandelt. Wir haben uns in den vergangenen Jahren auf das Gebiet der Knie- und Hüftendoprothetik spezialisiert. Beispielsweise führen wir jährlich über 1.000 Endoprotheseneingriffe durch. Damit zählt unsere Orthopädie bundesweit zu einem der großen endoprothetischen Zentren.
Der Vorteil für unsere Patienten liegt in der großen Implantatauswahl, die wir vor Ort vorhalten. Darüber hinaus helfen wir unseren Patienten mit hochmodernen und besonders schonenden OP-Verfahren.
Kooperationen bestehen mit den folgenden Partnern:
- Klinik für Anästhesie und Intensivmedizin, Krankenhaus Püttlingen
- Klinik für Gefäßchirurgie, Krankenhaus Püttlingen
- Klinik für Innere Medizin, Krankenhaus Püttlingen
- Institut für Radiologie u. Nuklearmedizin, Krankenhaus Püttlingen
- Physiotherapie, Krankenhaus Püttlingen
- Sozialdienst, Krankenhaus Püttlingen
- Klinik für Strahlentherapie, Caritas Klinikum Saarbrücken
- Institut für Pathologie, Klinikum Saarbrücken
- Mikrobiologie, Dillingen
- MVZ für Histologie, Zytologie und Molekulare Diagnostik Trier
- Technische Orthopädie Zender
- Endoprothesenzentrum der Maximalversorgung Orthopädie des Universitätsklinikums des Saarlandes/Homburg